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Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie in
Deutschland und seine Trägerverbände ziehen am 6. März 2019
am Aschermittwoch Gesamtbilanz. Außerdem veröffentlichen
und laden ein der FSK Fachverband Schaumkunststoffe und
Polyurethane, GKV/TecPart Verband Technische Kunststoff-
Produkte, Ik Industrievereinigung Kunststoffverpackungen
und pro-K Industrieverband, Halbzeuge und Konsumprodukte
aus Kunststoff, am Aschermittwoch in Frankfurt am Main
und auch in einer Pressekonferenz.
Einer der bedeutendsten Wirtschaftszweige
in Deutschland
Die Kunststoff verarbeitende Industrie ist mit einem Jahresumsatz von etwa knapp 64 Milliarden Eure und 323 000
Beschäftigten in über 2949 Betrieben einer der bedeutendsten
Wirtschaftszweige in Deutschland. Kunststoffe werden zu
Verpackungen, Baubedarfsartikeln, technischen Teilen,
Halbzeugen, Konsumwaren und vielen anderen Produkten
verarbeitet.
Die vorwiegend mittelständisch geprägte Branche zeichnet
sich durch hohe Innovationskraft und eine vielfältige Produkt-
Palette aus.
Konjunktur und Wirtschaftslage
"Die Kunststoff verarbeitende Industrie ist die Spitzenorganisation der Deutschen Kunststoffindustrie - unter
verarbeitendem Aspekt.
Gemeinsam wollen wir eine Bilanz des Jahres 2018 für
die Kunststoff verarbeitende Industrie in Deutschland
ziehen.
Außerdem sind wir bestrebt, einen Ausblick auf Chancen
und Herausforderungen für unsere Branche im Jahre
2019 zu wagen.
Folgende Themen stehen bei der diesjährigen Aschermittwoch-
Konferenz im Mittelpunkt:
Auf Basis unserer Branchenstatistik analysieren wir die
Entwicklung der Kunststoff verarbeitenden Industrie in
Deutschland und ihre wichtigsten Segmente.
Ergebnisse GKV-Umfrage
Darüber hinaus gehen wir auf das Geschäftsklima in
unserem Wirtschaftszweig auf der Grundlage der Ergebnisse
der GKV-Umfrage zur Konjunktur- und Wirtschaftslage
2018/2019 ein", erklärte der Hauptgeschäftsführer
Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie
Oliver Möllenstädt.
Wie Kunststoffabfälle vermieden und Kunststoffe besser
im Kreislauf geführt werden können, stand und steht im
Mittelpunkt einer teilweise emotional geführten Diskussion
in Medien und Öffentlichkeit.
Konzepte der europäischen Kommission
"Die europäische Kommission und die deutsche Bundesumweltministerin haben zu diesem Thema im Laufe des
Jahres 2018 Konzepte vorgelegt.
Neue Rechtsvorschriften zu diesem Thema werden nicht
ohne Folgen für die Kunststoff Verarbeitung bleiben.
Darüber hinaus wirken sich die gefassten Beschlüsse zur
Industrie- und Klimapolitik und die angespannte Versorgung
mit Fachkräften auf die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen
unserer Branchenbetriebe in Deutschland aus", erklärte
Hauptgeschäftsführer Oliver Möllenstädt, nicht ohne
einen Hauch von Nachdenkenswertem.
Nach dieser Sitzung am Aschermittwoch lädt der GKV
herzlich zum traditionellen Heringsessen ein.
Ulrich Behrens
